Geschädigte Museen Der Zusammengefasste Katalog der verlorenen Kulturschätze der Russischen Föderation Suche auf den Zusammengefassten Katalog der Zusammengefasste

Band 7. Staatliches Museum-Naturschutzgebiet Smolensk

Gerade nach zwei Wochen nach dem Anfang des Großen Vaterländischen Krieges (am 22. Juni 1941) konnte das Museumspersonal in Smolensk am 9. Juli 1941 nach Osten des Landes 26.052 Exponate senden, sie in der Evakuierung aufbewahren und in ihre Heimatstadt im Jahr 1945 zurückgeben. Die Museumsmitarbeiter schafften nicht nur, die Exponate hinauszuführen, sondern zum Teil die Aufzeichnung und wissenschaftliche Archive aufzubewahren.

Nach Osten des Landes wurde doch nur ein Teil der Museumssammlung verlagert. Insgesamt in den Beständen gab es 65.148 Gegenstände. Bleibende in dem besetzten Smolensk Museumssammlungen wurden geplündert, und dann im März 1943 wurden nach der Verordnung der deutschen Behörden nach Polen und Deutschland geliefert.

Schwer war das Treffen von dem Personal mit ihrem Museum nach der Befreiung von Smolensk im September 1943. Halbzerstörte und entzündete Gebäude und gebrochene Ausrüstung.

Im Jahre 1949 wurden Hauptmuseumsausstellungen in der Stadt Smolensk für Besucher geöffnet. Das wurde möglich dank der Rückgabe der Kulturschätze aus dem Abtransport und der gefundenen Exponate des Museums Smolensk in Polen.

Gerettete während des Krieges Geschichte - und Kunstdenkmäler in 10 Museumsexpositionen in Smolensk und 4 Filialen in der Oblast ausgestellt.

In den Hallen des Gebäudes, das vom Gründer des Museums –der Fürstin M.K. Tenischewa - errichtet wurde und wo die Nazis eine Herberge für die Soldaten machte, befand sich heute die Ausstellung der Kunstgalerie, für die Werke der altrussischen Kunst des XV-XX Jahrhunderts die Grundlage abgeben, darunter sind Gemälde von Rokotow, Tropinin, Aiwazowski, Schischkin, Lewitan, Roerich, Benua, Maljutin. Das Museum präsentiert gerettete Werke der italienischen Meister der Renaissance, die Muster der Malerei in den Niederlanden, Spanien, Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern des XVII – XX Jhs.

Erneuert wurde die Exposition des Historischen Museums. Dort werden auch die während des Krieges geretteten Exponate ausgestellt: handschriftliche und altgedruckte Bücher, darunter die einzigartigen Denkmäler der Buchkunst von Iwan Fjodorow (die Jahre 1580, 1581) " Das Evangelium" und "Die Bibel", sehr reicher Dokumentarbestand, Schusswaffen und blanke Waffen der russischen, westeuropäischen und östlichen Arbeit, Porzellan, Glas, Textilien, verschiedene Gegenstände der Adels - und Volkslebensweise des XVI. – XX. Jahrhunderts.

Das Museum schaffte es, wieder die vollständig durch die Eindringlinge zerstörte archäologische Sammlung zu bilden, in der großen wissenschaftlichen und historischen Wert Birkenrindenurkunden des XI. – XII. Jahrhunderts haben.



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